Der Sommer ist da und das C-Wort scheint endlich unseren Alltag nicht mehr beherrschen zu müssen.
Wir dürfen uns freier bewegen und wieder Reisen. Ein Traum für meine Seele. Ich war und bin eine Reisende immer gewesen. Wenn mich Leute fragen, ob das nicht zu anstrengend ist, so oft umzuziehen, so viel zu reisen und in fremden Ländern zu leben, sage ich immer – es ist ein Teil von mir und meine Konstitution als Mensch. Es hat gedauert dies zu verstehen und lange dachte ich, ich wäre falsch, da es mir absolut nichts ausmacht mich ständig zu verändern und zu bewegen. Ich kann mich überall zuhause fühlen und ein Zuhause erschaffen. Es hat wenig mit Drang zu tun, sondern vielmehr mit Lebensfreude und die Lust Neues zu entdecken, sowie das Bedürfnis zu wachsen und mich weiterzuentwickeln. Das entsteht oft duch Veränderung, nicht durch sitzen in der Komfortzone.
Da hüpft mein Herz wieder, wenn ich an meiner kleinen Liste denke, mit Orten, die ich noch besuchen möchte – Neuseeland, Tibet, Sardinien und viele mehr. Ganz weit oben und seit vielen Jahren ein Traum – im Tibet im Kloster zu leben und dort die Berge zu besteigen und darüber zu schreibe. Wenn die Kinder etwas älter sind, werde ich diese längere Reise auch antreten, da wartet etwas auf mich, was ich unbedingt abholen muss. Kennst Du auch manchmal diesen Ruf in Dir? Der so stark ist und so bestimmt und doch weißt Du nicht genau was es ist? Neulich, als ich ein Lied von einer wundervollen Sängerin und Nonne Ani Choying Dolma hörte, musste ich sofort weinen.
Bis dahin reisen wir gemeinsam in unserer Heimat vorwiegend und in Europa. Es ist mir wichtig, dass die Jungs so aufwachsen und offen für andere Kulturen sind, Unterschiede sehen und oft sind es wirklich große Unterschiede. Wenn wir in Bulgarien sind, leben wir sehr einfach, sind zu Fuß unterwegs, es gibt keine Spielzeuge oder sonstige Ablenkungen. Wir erkunden die Natur, treffen Freunde, essen gutes lokales Essen, suchen vom Markt unser Obst und Gemüse aus, sprechen mit jeden dieser älteren Menschen, an dessen Hände und sonnengebrantes Gesicht man erkennen hat, dass er alles selbst geerntet hat. So echt, authentisch und herzerwärmend. Noch schöner finde ich die Freundlichkeit udn Selbstverständlichkeit mit denen man Kindern begegnet vor Ort. Sie sind immer willkommen, jeder spricht sie an, stellt ihnen Fragen, oft komme ich mir so vor im Restaurant, als ob ich mit der ganzen Familie essen bin, nicht nur als Mama alleine mit den Jungs da sitze. Ein besonderes Gefühl des Willkommen-Seins.
Da oft das Leitungswasser und auch das Meerwasser den Magen-Darm Trakt beansprchen können, nehme ich einiges an Natur mit. Wir brauchen lediglich zum Reisen folgendes:
Diffuser, Starter Set an Ölen (DiGize, Thieves, Copaiba, Lavendel, Weihrauch, Pfefferminze, Zitrone,Panaway), Sum-Sum Spray, mineralischen Sonnenschutz und naturreine Pflegeprodukte. Etwas Probiotika und Vitamine von der Kids Serie dürfen auch nicht fehlen.
Durch ihren Lieblingsduft der Idaho Grand Fir und Lavendel/Zedernholz können die beiden überall gut schlafen. Ich diffundiere abneds im Hotel, so dass sie über das lymbische System und ihr Emotionszentrum, die Erinnerung an zuhause und Geborgenheit wieder finden.
Seitdem wir die ätherischen Öle nutzen ist unser Leben auf allen Ebenen entspannter geworden und wir vertrauen viel mehr in die Natur und die eigene Kraft sich selbst zu heilen.
Ganz im Vertrauen,
Deine Silvi💚